Wärmflaschen in der Wärmetherapie - eine erprobte Heilmethode

Die Wärmetherapie gilt als eine der ältesten Heilverfahren in der Medizin. Ob bei Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich, Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule oder des Beckens, bei Muskelzerrungen, Bauch- oder Gelenkschmerzen - die Zufuhr von Wärme entspannt die Muskulatur, verbessert die Durchblutung und verschafft somit dem Schmerzgeplagten Linderung.
Nicht allein die Schulmedizin setzt auf die heilende Kraft der Wärme, sondern auch anerkannte Naturheilverfahren und die Traditionelle Chinesische Medizin wissen die Vorteile der Wärmetherapie in ihren Behandlungskonzepten zu nutzen.

Wärmflaschen als unverzichtbare Helfer

Eines der geeigneten Mittel für eine Wärmetherapie ist die Wärmflasche. Im Mittelalter Ziegel und Steine, später Flaschen aus Zinn, Zink, Kupfer, Aluminium oder Messing , dann Steinzeug und aktuell Flaschen aus Kunststoff - so sieht die jahrhundertelange Entwicklungsgeschichte der Wärmflasche aus. Zum Schutz vor Verbrennungen wurde später gehäkelt und gestrickt, um passende Überzüge entstehen zu lassen. Heute existiert eine Vielfalt von flexibel passfähigen, trendigen und, insbesondere für Kinder, fröhlichen Formen. Neben der korrekten Handhabung, wie dem nicht zu heißen Befüllen und dem festen Verschließen der Wärmflasche, sorgen Überzüge aus weichen und farbenfrohen Materialien für einen entsprechenden Komfort. Und auch gestrickt wird inzwischen wieder. Übrigens: An kalten Tagen können Wärmflaschen auch ohne Schmerzen zu treuen Dienern werden und das ganz persönliche Wohlempfinden fördern. Probieren Sie es aus!