Heizdecken - Wärmetherapie & Wohlbefinden

Heizdecken können größere Flächen gleichmäßig erwärmen und können gezielt Wärme an den Körper abgeben. Somit können mit der Wärme Verspannungen gelöst werden. Gleichbleibende und wohltuende Wärme kann so genutzt werden, um chronische oder auch akute Verspannungen zu behandeln.
Vor allem im Winter oder den Übergangszeiten sorgt die Wärmetherapie mit einer Heizdecke für Linderung bei Muskelbeschwerden, die vor allem bei überwiegend sitzender Tätigkeit auftreten. Die Heizdecke kann hier Wunder wirken, denn die Wärmetherapie wirkt entspannend und gleichzeitig entkrampfend. Mit dieser Therapie können Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen sowie Entzündungen im Blasen- und Nierenbereich behandelt werden. Allerdings sollten Beschwerden, die länger als drei Tage bestehen, einem Arzt vorgestellt werden. Der positive Effekt kann sich auch psychisch auswirken, denn die gleichmäßige Wärme kann einem kranken Körper helfen, zu entspannen.

Heizdecken und deren Funktion

Die Funktion einer Heizdecke basiert dadurch, dass durch Zuleitung von elektrischem Strom dieser in Wärme umgewandelt wird. Die eingearbeiteten Heizspiralen sind in der Regel wellenförmig und ermöglichen so eine Erwärmung der gesamten Heizdeckenoberfläche. Die Anfangswärme ist eher gering, aber die gewünschte Wärme kann durch die Zuschaltung weiterer Heizspiralen erfolgen. Heizdecken zählen zu den elektrischen Haushaltsgeräten, obwohl sie therapeutisch eingesetzt werden können. Sie unterliegen deshalb auch gewissen Sicherheitsbestimmungen, da sie immer in unmittelbarer Nähe von brennbaren Materialien zum Einsatz kommen, werden sie mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet.